Heiko Hendriks: Bundesregierung muss gegen hohe Energiepreise vorgehen

Die stetig steigende Inflation und der Angriffskrieg der russischen Führung unter Putin gegen die Ukraine lassen die Preise für Sprit an den Tankstellen, aber ebenso für Öl und Gas gerade massiv ansteigen. Weitere Preissteigerungen sind wahrscheinlich, vor allem wenn jetzt richtigerweise die Abhängigkeit von russischen Energieimporten reduziert wird. Deshalb muss es jetzt darum gehen, die Auswirkungen dieser Preissteigerungen auf die Bürgerinnen und Bürger zu dämpfen.

Der Mülheimer CDU-Landtagskandidat, Heiko Hendriks, fordert daher, die Umsatzsteuer auf Kraftstoffe von 19 auf sieben Prozent zu senken und die Energiesteuer zu reduzieren. Mit diesen zwei Maßnahmen könnte der Spritpreis schnell um rund 40 Cent/Liter gesenkt werden.

Heiko Hendriks wörtlich: „Die Bundesregierung kann und muss etwas tun, um die Auswirkungen der steigenden Preise für die Menschen in unserem Land zu senken. Nicht nur die hohen Benzinpreise, die insbesondere diejenigen treffen, die auf das Auto angewiesen sind, sondern auch die massiv steigenden Heizpreise beunruhigen die Menschen zu Recht.“

Im Angesicht der dramatischen Lage in der Ukraine und dem immer brutaleren Vorgehen der russischen Truppen gegen die dortige Zivilbevölkerung, müssen auch weitere Sanktionen ins Auge gefasst werden. Auch wenn dies Unannehmlichkeiten mit sich bringt und Herausforderungen für unsere Wirtschaft mit sich bringt: „Frieden und Freiheit in der Welt sind wichtiger als Wirtschaft“, so Hendriks abschließend.